Es ist gut, er ist hier, er ist gesund und er ist am Leben.
Spreche ich mir selbst in Gedanken zu.
Dies war der Abschluss den ich brauchte.
Der den ich vor sieben Jahren nicht bekommen hatte, als er einfach so verschwunden war.
„Du bist also mutig, wenn du getrunken hast?“
Ich nicke, „Und du bist ein Arschloch, nüchtern wie betrunken!“
Er lacht, „Oh Hinata...“
„Was?“, raune ich und schiebe mich rückwärts zurück in die Damentoilette.
„Traust du dich?“, flüstere ich und sc
„Wir können so nicht gehen!“, er hält sich die Hände vor den Bauch, während er versucht das lachen zu unterdrücken, „Du siehst aus, als wärst du im neunten Monat schwanger!“, „Aber auf dem Rücken!!“
„Kann das etwa die gesamte Singlebörse von Konoha sehen?“
Ich nickte stolz: „Konoha? Bis nach Sunagakure, über Iwagakure, einen kurzen Abstecher in Kumogakure und wieder nach Konoha zurück!“
Auf Hinatas Familie liegt ein Fluch, weshalb sie seit ihrer Kindheit von Geistern aufgesucht wird.
Der Geist der Hinata an jenem Abend heimsucht scheint in gewisser Weise eine gemeinsame Vergangenheit mit ihr zu haben...
„Du.“ , betone ich. „Du hast meine Reife in Frage gestellt.“
„Du bist ja auch noch sehr jung.“
„Bei dir klingt das wie eine Beleidigung....“, bemerke ich schnippisch.
Es war wichtig, dass die Menschen an etwas glaubten. Auch wenn es nicht das war, was sie äußerlich verkörperten so verehrten sie doch die Jahreszeiten die den Einklang mit Mensch und Natur brachten. Doch der Winter blieb verhasst...
Einen Moment lösten wir uns voneinander und ich bildete mir ein sie lächeln gesehen zu haben. Ein wunderschönes lächeln. Es gab nicht viel zu sagen, vielmehr was wir uns zeigen wollten. Wir brannten danach uns, UNS zu zeigen!
Von weitem betrachtete er Sie, ihr Kopf war gesenkt und Ihre Schuhe im Laub vergraben. Aus irgendeinem Grund konnte er den Schmerz den sie verspürte fühlen. Aus irgendeinem Grund konnte er sie verstehen ....